Im Berliner Viertelfinale der Mädchen fing alles schon anders an: Paula meldete sich krank und so fehlte eine wichtige Defensivkraft in unserer Mannschaft. Trotzdem waren alle entschlossen, das Fehlen von Paula zu kompensieren und ihr Bestes zu geben.
Im 1. Spiel gegen die sehr gute Mannschaft der Kollwitz–Schule gelang das nicht wirklich. Viel zu passiv ließen wir die Mädchen aus Tempelhof-Schöneberg agieren und verloren verdient mit 0:3.
Dieses Gefühl der deutlichen Niederlage war neu für uns. Als dann noch Louisa im 2. Spiel verletzt ausscheiden musste und es zu einer weiteren Niederlage (1:3) kam, glaubte kaum noch jemand im Team an ein Weiterkommen.
Im letzten Spiel gelang zwar dann noch ein Unentschieden (0:0), aber unter den genannten Bedingungen war heute einfach nicht mehr möglich.
Außer „Hätte, hätte, Fahrradkette“ ;-)) muss unterm Strich für unsere Schule das beste Abschneiden in der Feldrunde seit Bestehen der Robinson – Schule überhaupt bilanziert werden. Dazu noch einmal einen Glückwunsch an unsere Mannschaft, die sich in diesem Schuljahr im Drumbo Cup und der Feldrunde toll präsentiert hat!
U. Podolski